25. April 2025

KI News vom 25.04.2025

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Brandheiße News aus der Welt der Künstlichen Intelligenz.

Hallo zusammen, es ist wieder Zeit für aktuelle und spannende News aus der Welt der Künstlichen Intelligenz!

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📚 Inhaltsverzeichnis

  1. 🍏Apple Intelligence – Die KI-Offensive aus Cupertino 
    Künstliche Intelligenz soll bald fester Bestandteil der Apple-Welt werden – doch es gibt einen Haken.

  2. 🎭Character.AI zeigt AvatarFX – Videos aus Standbildern 
    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – aber was, wenn es plötzlich auch spricht und sich bewegt?

  3. 👁️‍🗨️Grok wird smart – Erinnerungsfunktion und Objekterkennung im Stil von ChatGPT & Gemini 
    X.AI macht Ernst: Grok kann jetzt sehen, merken und besser helfen.

  4. 🗣️Krisp AI: Tschüss Akzent – Hallo klare Stimme 
    Die neue Accent Conversion macht internationale Meetings noch reibungsloser.

  5. 🐬Google will Delfinen zuhören – und sie vielleicht eines Tages verstehen
    Mit DolphinGemma wagt Google einen gewaltigen Sprung Richtung interspezifische Kommunikation.

  6. 🏯China führt bei KI-Patenten – aber wie gut sind sie wirklich? 
    Mehr ist nicht immer besser – vor allem, wenn es um KI-Innovationen geht.

  7. 🤖Atlas 2.0 übernimmt – Hyundai setzt auf den Muskel-Bot der Zukunft 
    Stärker, präziser, smarter: Dieser Roboter stellt die Industrie auf den Kopf.

  8. 📰Wenn KI die Zeitungsseiten füllt – Italiens Medien im Wandel 
    Ein Redaktionsmitglied aus Silizium – und es schreibt schneller als alle anderen.

  9. 🛒KI im Handel? Ja, aber... – HDE-Studie zeigt großes Zögern im Einzelhandel 
    Zwischen Strategie und Stillstand: Warum viele Händler bei KI nur zusehen.

  10. ⚖️KI-Verordnung 2025 – Neue Pflichten, neue Verantwortungen 
     Ab jetzt wird’s ernst: Die EU setzt klare Regeln für den KI-Einsatz.

1. 🍏Apple Intelligence – Die KI-Offensive aus Cupertino 
Künstliche Intelligenz soll bald fester Bestandteil der Apple-Welt werden – doch es gibt einen Haken.

Ab April 2025 soll „Apple Intelligence“ nun auch in Deutschland ausgerollt werden – zunächst als Beta-Version für ausgewählte Nutzer. Damit kommt Apples hauseigene KI endlich auch hierzulande an und bringt zahlreiche smarte Funktionen mit.

Apple stellt mit „Apple Intelligence“ seine eigene KI-Initiative vor, die tief in iOS, iPadOS und macOS integriert werden soll. Geplant ist der Einsatz von KI-Features, die unter anderem Siri smarter machen, Schreib- und Korrekturvorschläge liefern sowie Informationen kontextbezogen analysieren können. Besonders wichtig: Apple setzt dabei auf „Private Cloud Compute“, bei dem sensible Daten lokal verarbeitet werden – ein klarer Datenschutz-Vorteil gegenüber Konkurrenzmodellen wie ChatGPT.

Doch so vielversprechend das klingt, es gibt Ärger wegen Apples Kommunikation. Die US-Werbeaufsicht (NAD) kritisiert Apple für irreführende Aussagen zur Verfügbarkeit der neuen Funktionen. Zwar kündigte Apple an, dass „Apple Intelligence“ ab Herbst 2024 bereitsteht, allerdings gilt das nur für eine sehr eingeschränkte Zahl an Geräten: Nur die neuesten iPhone-Modelle (ab iPhone 15 Pro) und einige Macs mit M1-Chip oder neuer sollen kompatibel sein. Laut NAD erweckte Apple aber den Eindruck, als wären mehr Geräte unterstützt – das müsse jetzt klarer kommuniziert werden.

Für Nutzer bedeutet das: Wer sich auf Apple Intelligence freut, sollte genau hinschauen, ob das eigene Gerät überhaupt dazugehört. Gleichzeitig setzt Apple mit der Kombination aus On-Device-KI und Datenschutzstandards neue Maßstäbe, die andere Tech-Riesen nun unter Zugzwang setzen könnten. Es bleibt spannend, wie sich die KI-Strategie von Apple in der Praxis entwickeln wird.

Quellen:
Verbraucherzentrale
MacLife

 

2. 🎭 Character.AI zeigt AvatarFX – Videos aus Standbildern
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – aber was, wenn es plötzlich auch spricht und sich bewegt?

Character.AI hat mit AvatarFX ein neues KI-Modell vorgestellt, das aus einem einfachen Foto lebensechte Videos erzeugt – inklusive Sprache, Mimik und Kopfbewegung. Ziel ist es, Chatbots eine glaubwürdigere Präsenz zu verleihen, besonders für Unternehmen, Entwickler oder Creator. Die Avatare wirken überraschend echt und reagieren passend zum gesprochenen Text, ohne dass dafür Videokenntnisse nötig wären.

AvatarFX lässt sich direkt in Character.AI-Chatbots einbauen, was die Interaktion deutlich aufwertet. Die Technik basiert auf fortschrittlicher Sprachsynthese und Bewegungsmodellen, ähnlich wie bei Tools wie Synthesia – allerdings mit noch mehr Realismus. Nutzer behalten dabei die Kontrolle über Inhalte; laut Character.AI werden keine biometrischen Daten gespeichert.

Dennoch wirft das Tool auch ethische Fragen auf – etwa zum Thema Deepfakes. Klar ist: AvatarFX macht Schluss mit leblosen Chatbot-Antworten und bringt echtes Leben auf den Bildschirm.

Quelle:
TechCrunch

 

3. 👁️‍🗨️ Grok wird smarter – Erinnerungsfunktion und Objekterkennung im Stil von ChatGPT & Gemini
X.AI macht Ernst: Grok kann jetzt sehen, merken und besser helfen.

Elon Musks KI-Chatbot Grok hat ein fettes Upgrade bekommen: Er erhält nun eine Erinnerungsfunktion, ähnlich wie bei ChatGPT oder Google Gemini. Damit merkt sich Grok dauerhaft Informationen aus Gesprächen – zum Beispiel Namen, Vorlieben oder wiederkehrende Fragen – und soll so persönlicher und hilfreicher antworten.

Zusätzlich führt X.AI die neue Funktion Grok Vision ein: Der Chatbot kann jetzt Objekte in Fotos und per Kameraerkennung in Echtzeit identifizieren. Ob Straßenschild, Hund oder Whiteboard – Grok erkennt, was vor ihm ist, und liefert passende Infos. Laut X.AI kommt dabei multimodale KI zum Einsatz, also die Kombination aus Text-, Bild- und Kontextverarbeitung.

Die Vision-Funktion befindet sich aktuell noch im Test und wird schrittweise ausgerollt. Datenschutz soll laut Entwicklerteam gewährleistet bleiben – aber konkrete Details gibt’s dazu noch nicht. Klar ist: Grok nähert sich immer mehr einem echten digitalen Assistenten an, der nicht nur redet, sondern auch sieht und erinnert.

Quellen:
eWeek
IT-Boltwise
TechCrunch

 

4. 🗣️ Krisp AI: Tschüss Akzent – Hallo klare Stimme
Die neue Accent Conversion macht internationale Meetings noch reibungsloser.

Krisp AI, bekannt für seine Hintergrundgeräusch-Unterdrückung, bringt jetzt ein neues Feature an den Start: Accent Conversion. Die Funktion kann in Echtzeit den gesprochenen Akzent einer Person neutralisieren – ganz ohne den Inhalt oder die Stimme unnatürlich zu verändern. So klingt eine starke indische, französische oder deutsche Färbung plötzlich wie neutraler US- oder UK-Englisch.

Das Ziel: bessere Verständlichkeit in internationalen Meetings und ein natürlicherer Gesprächsfluss. Besonders spannend: Laut Krisp wird dabei nicht einfach nur eine Stimme ersetzt, sondern der eigene Klang bleibt erhalten – nur eben „akzentfrei“. Der Einsatz ist primär für Business Calls gedacht, funktioniert aber auch bei Aufnahmen.

Das Feature befindet sich aktuell noch in der Beta und ist Teil der erweiterten Pro-Funktion. Wie bei anderen Krisp-Produkten erfolgt die Verarbeitung lokal auf dem Gerät, was Datenschutztechnisch ein dicker Pluspunkt ist. Ein echter Gamechanger für alle, die viel auf Englisch kommunizieren – ohne sich verbiegen zu müssen.

Quelle:
Krisp.ai

 

5. 🐬 Google will Delfinen zuhören – und sie vielleicht eines Tages verstehen
Mit DolphinGemma wagt Google einen gewaltigen Sprung Richtung interspezifische Kommunikation.

Am National Dolphin Day kündigte Google das KI-Modell DolphinGemma an – entwickelt, um die Sprache der Delfine zu analysieren und womöglich zu entschlüsseln. In Zusammenarbeit mit Georgia Tech und dem Wild Dolphin Project (WDP), das seit den 1980er Jahren das Verhalten und die Kommunikation von Atlantischen Fleckendelfinen erforscht, nutzt Google KI, um Klangmuster zu erkennen und neue, delfinähnliche Laute zu erzeugen.

DolphinGemma basiert auf Googles Gemma-Technologie und verarbeitet Delfin-Laute ähnlich wie ein Sprachmodell menschliche Sprache analysiert – also als „Audio-in, Audio-out“-System. Ziel ist es, Regeln und Bedeutungsstrukturen in der natürlichen Kommunikation der Delfine zu erkennen. Das Modell wird direkt auf Google Pixel-Geräten im Feld getestet, um schnell auf Interaktionen reagieren zu können.

Parallel dazu arbeitet das Forschungsteam mit dem CHAT-System – einer Art Übersetzungstool für einfache Begriffe, bei dem Delfine durch künstliche Pfiffe bestimmte Objekte erfragen können. Langfristig soll so eine echte Zwei-Wege-Kommunikation entstehen. Google plant außerdem, DolphinGemma als Open-Source-Modell zu veröffentlichen, um Forschern weltweit ähnliche Analysen zu ermöglichen – auch für andere Meeressäuger.

Quelle:
Google Blog

 

6. 🏯 China führt bei KI-Patenten – aber wie gut sind sie wirklich?
Mehr ist nicht immer besser – vor allem, wenn es um KI-Innovationen geht.

Laut dem aktuellen AI Index Report 2024 dominiert China weiterhin weltweit bei den Anmeldungen für KI-Patente – und zwar mit großem Abstand. Ganze 61 % aller KI-bezogenen Patente stammen mittlerweile aus China, während die USA mit etwa 20 % weit dahinterliegen. Auf den ersten Blick ein klares Zeichen für Chinas führende Rolle in der KI-Entwicklung.

Doch es gibt Zweifel an der tatsächlichen Qualität dieser Patente. Viele Fachleute, darunter Forscher aus dem Stanford AI Index-Team, kritisieren, dass es sich oft um breit formulierte oder redundante Schutzrechte handelt, die wenig echte Innovation zeigen. In westlichen Ländern wie den USA oder Deutschland liegt der Fokus stärker auf qualitativ hochwertigen Einreichungen, die auf konkreter Forschung basieren.

Die Diskrepanz zwischen Quantität und Substanz wirft Fragen auf: Geht es China um technologischen Fortschritt – oder eher um geopolitische Positionierung? Der Report deutet an, dass die hohe Zahl der Anmeldungen strategisch motiviert sein könnte, etwa um Marktzugänge oder Forschungskooperationen zu beeinflussen.

Fazit: China produziert viele KI-Patente – doch echte Durchbrüche scheinen weiterhin eher in den USA oder Europa zu entstehen. Ein Wettrennen, das längst nicht nur über Zahlen entschieden wird.

Quelle:
IT-Boltwise

 

7. 🤖 Atlas 2.0 übernimmt – Hyundai setzt auf den Muskel-Bot der Zukunft
Stärker, präziser, smarter: Dieser Roboter stellt die Industrie auf den Kopf.

Der humanoide Roboter Atlas 2.0, entwickelt von Boston Dynamics unter dem Dach von Hyundai, sorgt aktuell für ordentlich Furore in der Industrie. Das Modell beeindruckt mit extremer Beweglichkeit, beeindruckender Reaktionsgeschwindigkeit und enormer Kraft – alles in einem schlanken, zweibeinigen Design. Erste Einsätze finden bereits in Hyundai-Werken statt, wo Atlas 2.0 Montageaufgaben und Logistikprozesse übernimmt.

Dank KI-gestützter Wahrnehmung und Steuerung kann der Roboter seine Umgebung genau analysieren, Werkzeuge greifen, Teile montieren – und das mit einer Präzision, die bisher nur menschlichen Arbeitskräften vorbehalten war. Anders als sein „turnender“ Vorgänger ist Atlas 2.0 nicht für Show gedacht, sondern als echtes Arbeitstier in der Fertigung konzipiert.

Die Integration markiert einen Wendepunkt: Hyundai will humanoide Roboter künftig flächendeckend in seine Produktionsketten einbinden. Das Ziel: Effizienz steigern, Personalmangel abfedern – und mittelfristig ganze Schichtmodelle neu denken. Gleichzeitig betont das Unternehmen, dass Atlas keine menschlichen Jobs einfach „verdrängen“, sondern gefährliche oder monotone Tätigkeiten übernehmen soll.

Trotzdem wirft die Entwicklung gesellschaftliche Fragen auf: Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus, wenn humanoide Roboter zur Norm werden? Die Antwort scheint näher, als viele dachten.

Quelle:
Rude Baguette

 

8. 📰 Wenn KI die Zeitungsseiten füllt – Italiens Medien im Wandel
Ein Redaktionsmitglied aus Silizium – und es schreibt schneller als alle anderen.

In Italien sorgt derzeit eine neue Form des Journalismus für Diskussionen: Zeitungen wie „Il Foglio“ und „Il Giornale“ setzen zunehmend auf KI, um Inhalte zu generieren. Dabei kommen Textmodelle zum Einsatz, die Artikel vorschlagen, Zusammenfassungen schreiben oder sogar komplette Kolumnen erstellen – teils ohne klare Kennzeichnung für die Leserschaft.

Während Verlage die Effizienz und Geschwindigkeit loben, warnen Journalistengewerkschaften und Medienethiker: Wo bleibt die Verantwortung, wenn Algorithmen Inhalte produzieren? Besonders kritisch wird gesehen, dass KI-Beiträge menschliche Redakteure verdrängen könnten – nicht nur bei Routineaufgaben, sondern auch bei meinungsstarken Texten. Einige Medienhäuser verweisen auf redaktionelle Endkontrollen, doch die Trennung zwischen Mensch und Maschine wird zunehmend unscharf.

Hinzu kommt die Frage nach Transparenz und Vertrauenswürdigkeit: Leser könnten nicht mehr erkennen, ob ein Kommentar wirklich die Meinung eines Journalisten widerspiegelt – oder eine statistisch errechnete Position eines Sprachmodells. Auch rechtlich ist vieles noch unklar, etwa bei Haftungsfragen oder Urheberrecht.

Italien ist damit ein Testlabor für eine Entwicklung, die auch andere Länder bald erreichen könnte: Wie viel KI verträgt unabhängiger Journalismus?

Quelle:
Tagesschau

 

9. 🛒 KI im Handel? Ja, aber... – HDE-Studie zeigt großes Zögern im Einzelhandel
Zwischen Strategie und Stillstand: Warum viele Händler bei KI nur zusehen.

Eine neue Studie des Handelsverbands Deutschland (HDE) zeigt: Zwar erkennen viele Handelsunternehmen die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz, doch die tatsächliche Umsetzung bleibt weit hinter den Möglichkeiten zurück. Über die Hälfte der befragten Firmen sieht KI als wichtig für ihre Zukunft – aber nur 13 % nutzen sie aktiv im Tagesgeschäft.

Die Gründe für das Zögern sind vielfältig: fehlendes Know-how, hohe Investitionskosten, rechtliche Unsicherheiten – und oft schlicht der Mangel an Zeit und Ressourcen. Besonders kleinere und mittlere Unternehmen haben laut Studie keine klare Roadmap, wie KI sinnvoll in bestehende Abläufe integriert werden kann.

Dabei wäre der Nutzen klar: Von automatisierten Preis- und Lagerprognosen über personalisierte Werbung bis hin zu smarter Kundenkommunikation – Potenziale gibt es reichlich. Der HDE fordert deshalb gezielte Förderprogramme, Beratung und Weiterbildungsangebote, um den digitalen Graben im Handel zu überbrücken.

Fazit: Der Handel weiß, dass KI wichtig ist – aber kommt nicht aus dem Quark. Wenn Deutschland im internationalen Wettbewerb nicht abgehängt werden will, muss hier dringend was passieren.

Quelle:
HDE – Handelsverband Deutschland

 

10. ⚖️ KI-Verordnung 2025 – Neue Pflichten, neue Verantwortungen
Ab jetzt wird’s ernst: Die EU setzt klare Regeln für den KI-Einsatz.

Mit Inkrafttreten der neuen EU-KI-Verordnung im Jahr 2025 müssen sich Unternehmen auf umfangreiche neue Pflichten einstellen – besonders wenn sie KI-Systeme in risikobehafteten Bereichen wie Personalmanagement, Kreditvergabe oder Bildung einsetzen. Ziel der Verordnung ist es, transparente, sichere und menschenzentrierte KI-Lösungen zu gewährleisten.

Kern der Regelung ist eine Risikoklassifizierung von KI-Anwendungen: Systeme mit „hohem Risiko“ unterliegen strengen Anforderungen, z. B. zur Datenqualität, Nachvollziehbarkeit und menschlichen Kontrolle. Unternehmen müssen für solche Systeme ein umfassendes Risikomanagement, Dokumentation und ein Konformitätsbewertungsverfahren einführen.

Zudem müssen Unternehmen interne Kompetenzen aufbauen: KI-Verantwortliche, Compliance-Beauftragte und IT-Fachkräfte werden stärker in die Pflicht genommen. Besonders wichtig: Verstöße können teuer werden – mit Bußgeldern von bis zu 35 Millionen Euro oder 7 % des weltweiten Jahresumsatzes.

Die Verordnung betrifft nicht nur große Konzerne – auch Mittelständler und Startups sind gefordert, Frühzeitig Strukturen und Prozesse aufzubauen, um gesetzeskonform zu bleiben. Wer KI nutzt, muss künftig genau wissen, wie sie funktioniert – und was sie darf.

Quelle:
anwalt.de

 

Bis bald zum nächsten spannenden BTO KI Newsletter!

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