Hallo zusammen, es ist wieder Zeit für aktuelle und spannende News aus der Welt der Künstlichen Intelligenz!
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📚 Inhaltsverzeichnis
💻 OpenAI Codex: Der KI-Coder für die nächste Generation
OpenAIs neues Tool schreibt, erklärt und testet Code – direkt in der Cloud.🧠 OpenAIs nächste Wette: Keine Hardware, sondern Plattformstrategie
Statt Wearables will OpenAI Software-Ökosysteme aufbauen.🎬 DeepMind Veo: Hochwertige Videogenerierung mit KI
Realistische Szenen, Sound und Bewegung aus einem Text-Prompt.🚀 Meta startet LLaMA Startup-Programm
Offene KI für Gründer: Meta bietet Compute, Funding und Support.🔧 Mistral stellt DevStral vor
Ein flexibles Toolkit für den Betrieb eigener LLMs – lokal oder in der Cloud.🏢 Perplexity & SAP: Echtzeit-KI für Unternehmen
Joule liefert verlässliche Antworten aus internen Daten und Webwissen.🎓 KI-Protest: Studentin fordert 8.000 $ zurück – wegen ChatGPT-Vorlesungen
Unmut über KI-generierte Inhalte bei gleichzeitigem Verbot für Studierende.📈 ChatGPT gehört zu den meistbesuchten Websites der Welt
Mehr als 50 Milliarden Zugriffe bringen Platz 5 im globalen Ranking.🆔 Google SynthID: Unsichtbare Wasserzeichen für KI-Inhalte
Erkennungstool für Bilder, Audio, Text und bald auch Video.⚡ Dell & Nvidia: Neue Blackwell-Plattform für Enterprise-KI
High-End-Hardware für KI-Training mit 192 GPUs pro Server.
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1. 💻 OpenAI Codex: Der KI-Coder für die nächste Generation
Codex ist zurück – als leistungsstarker KI-Agent, der automatisch Code schreibt, testet und erklärt.
OpenAI hat die neue Version seines Codex-Agents veröffentlicht. Dieser kann deutlich mehr als sein Vorgänger: Neben der Codegenerierung versteht Codex nun auch komplexe Code-Basen, findet Fehler, schreibt Tests und liefert Erklärungen – auf Knopfdruck. Das System läuft isoliert in einer sicheren Cloud-Sandbox und nutzt GPT-4o als Grundlage. Besonders spannend: Entwickler:innen können den Agenten über einfache Anfragen steuern, sodass selbst komplexe Workflows automatisiert werden können.
👉 Quelle: OpenAI
2. 🧠 OpenAIs nächste Wette: Keine Hardware, sondern Plattformstrategie
OpenAI setzt laut einem TechCrunch-Bericht nicht auf Wearables – sondern auf tief integrierte Software-Agenten.
Während viele Konkurrenten an KI-Brillen oder mobilen Geräten arbeiten, verfolgt OpenAI eine andere Strategie: Man will sich auf Software fokussieren – mit einer möglichen eigenen Plattform, die KI-Agenten tiefer in Betriebssysteme und digitale Arbeitsumgebungen einbettet. Ziel ist es, Aufgaben künftig automatisiert zu delegieren, z. B. Mails schreiben, Meetings vorbereiten oder im Netz recherchieren – ohne eigene Hardware bauen zu müssen.
👉 Quelle: TechCrunch
3. 🎬 DeepMind Veo: Hochwertige Videogenerierung mit KI
Mit Veo 3 bringt DeepMind ein Modell, das aus Texten realistische Videos mit Ton, Bewegung und Dialogen erzeugt.
Veo erzeugt Videos mit hoher Auflösung und beeindruckender physikalischer Konsistenz. Das System erkennt Kamerabewegungen, interpretiert räumliche Beziehungen und setzt auf präzises Lip-Sync. Es unterstützt verschiedene Stile wie Zeitraffer oder Drohnenflug. Die KI lässt sich präzise über Textanweisungen steuern und zielt auf Einsatzbereiche wie Film, Marketing, Bildung und Medienproduktion. Aktuell ist das Tool noch nicht öffentlich verfügbar, soll aber in Testpartnerschaften weiterentwickelt werden.
👉 Quelle: DeepMind
4. 🚀 Meta startet LLaMA Startup-Programm
Meta fördert Startups, die mit LLaMA-2 oder -3 arbeiten, mit Compute, Coaching und Community-Zugang.
Das „LLaMA Foundry Program“ unterstützt Jungunternehmen, die Open-Source-KI in ihre Produkte integrieren. Neben technischer Beratung und Zugang zu Rechenleistung bietet Meta auch strategisches Sparring. Besonders spannend: Der Fokus liegt auf Projekten, die gesellschaftlichen oder wissenschaftlichen Nutzen stiften – z. B. Bildungstools, Forschungshilfen oder digitale Kreativwerkzeuge. Ziel ist es, LLaMA als offene Alternative zu GPT & Co. zu etablieren.
👉 Quelle: Meta AI Blog
5. 🔧 Mistral stellt DevStral vor
Das neue DevStral-Toolkit erlaubt es, KI-Modelle effizient lokal oder in der Cloud zu betreiben und individuell anzupassen.
Mistral setzt mit DevStral auf Flexibilität: Das Open-Source-Toolkit (Apache 2.0) richtet sich an Entwicklerteams, die eigene Modelle trainieren, anpassen oder deployen möchten – mit vollständiger Kontrolle über Daten, Abläufe und Infrastruktur. DevStral integriert sich nahtlos in bestehende Pipelines und ist insbesondere für Firmen gedacht, die auf Datenschutz und Kosteneffizienz setzen. In Partnerschaft mit All-Hands AI zeigt Mistral erneut, wie ernst sie es mit offener KI meinen.
👉 Quelle: Mistral
6. 🏢 Perplexity & SAP: Echtzeit-KI für Unternehmen
SAP integriert Perplexity in die digitale Assistenz „Joule“ – für sofortige Antworten aus Geschäftsdaten und dem Internet.
Durch die Anbindung von Perplexity AI an SAPs Joule erhalten Unternehmen eine KI-Assistenz, die strukturierte Antworten in Echtzeit liefert – z. B. zu Auftragsstatus, Lagerbeständen oder HR-Daten. Die Ergebnisse werden visuell aufbereitet und sind mit Quellen belegt. Das System versteht Unternehmenskontext und verbindet internes Wissen mit Webdaten – ein deutlicher Fortschritt gegenüber reinen Chatbots.
👉 Quelle: Perplexity
7. 🎓 KI-Protest: Studentin fordert 8.000 $ zurück – wegen ChatGPT-Vorlesungen
Eine Studentin in den USA klagte gegen ihre Hochschule, weil ein Professor Inhalte mit KI erstellt hatte – während Studierenden der Einsatz verboten war.
Die Studentin kritisierte, dass ihre Vorlesungen nicht vom Professor persönlich gehalten, sondern überwiegend mit ChatGPT erstellt worden seien – obwohl die Uni KI-Nutzung in Hausarbeiten untersagt hatte. Sie bezeichnete den Unterricht als "uninspiriert und automatisiert" und forderte die Rückzahlung von 8.000 US-Dollar Studiengebühren. Die Northeastern University wies die Forderung ab. Der Fall entfacht eine Debatte über Transparenz, Fairness und Standards beim KI-Einsatz in der Lehre.
👉 Quelle: t3n
8. 📈 ChatGPT gehört zu den meistbesuchten Websites der Welt
ChatGPT ist laut aktuellen Rankings die fünftmeistbesuchte Website der Welt – mit über 51 Milliarden Aufrufen.
OpenAIs Plattform reiht sich damit direkt hinter Google, YouTube, Facebook und Twitter ein. ChatGPT hat in kurzer Zeit Dienste wie Wikipedia, Amazon oder Instagram überholt – ein klarer Hinweis auf die enorme Bedeutung generativer KI im Alltag. Die Zahlen zeigen: Millionen Menschen weltweit nutzen ChatGPT regelmäßig – zum Schreiben, Lernen, Planen oder Programmieren.
👉 Quelle: t3n
9. 🆔 Google SynthID: Unsichtbare Wasserzeichen für KI-Inhalte
SynthID ist ein neues Tool zur Erkennung von KI-generierten Inhalten – jetzt auch für Audio und Text.
Mit SynthID markiert Google KI-generierte Inhalte mit nicht sichtbaren Wasserzeichen, die maschinell lesbar bleiben – selbst nach Bearbeitung oder Komprimierung. Das Tool erkennt Inhalte aus Gemini-Modellen und soll in Zukunft auch auf Video ausgeweitet werden. SynthID ist Googles Antwort auf zunehmende Deepfake-Risiken und soll helfen, Urheber klar zu kennzeichnen.
👉 Quelle: The Verge
10. ⚡ Dell & Nvidia: Neue Blackwell-Plattform für Enterprise-KI
Dell präsentiert neue Serverlösungen mit bis zu 192 Nvidia-Blackwell-GPUs – speziell für KI-Training und Inferenz.
Die neuen PowerEdge-Server unterstützen luft- und flüssigkeitsgekühlte Architekturen und richten sich an Unternehmen, die LLMs in großem Maßstab trainieren und betreiben möchten. Dell kombiniert damit skalierbare Hardware mit Sicherheitsfeatures und einfacher Integration in bestehende IT-Infrastruktur.
👉 Quelle: Artificial Intelligence News
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